Nachfolgend finden Sie Antworten auf aktuelle FAQs bezüglich der Mund-Nasen-Schutzmaske.
MNS-Masken (auch OP-, oder chirurgische Masken genannt) stellen ein Medizinprodukt dar. Hauptsächlich werden diese von Beschäftigten im Gesundheits-, und Pflegewesen getragen. Die zu behandelnden Personen können so vor Speichel-, und Schleimtröpfchen geschützt werden. Im Gegenzug wird auch die Behandelnde Person vor Kontaktinfektionen geschützt. Somit liegt eine medizinische Zweckbestimmung vor.
Das Tragen von Masken ist nur ein Teil eines umfassenden Schutzkonzeptes, mit dem wir in Deutschland gegen das Coronavirus vorgehen. Deshalb gilt weiterhin die „AHA+L“-Formel: Abstand halten, auf Hygiene achten, Alltagsmaske tragen und Lüften. Die Tipps zur Hygiene, wie sie in den Empfehlungen des Robert-Koch-Instituts Robert-Koch-Instituts (RKI) und der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) stehen, sollten befolgt werden. Nur so schützen wir uns und andere vor der Verbreitung des Coronavirus. Auch mit Maske sollte der vom RKI empfohlene Sicherheitsabstand von mindestens 1,50 m zu anderen Menschen eingehalten werden. Die Maske muss gut passen und über Mund, Nase und Wangen sitzen. Die Ränder der Maske sollten eng anliegen, damit möglichst wenig Luft an der Maske vorbei eingeatmet wird.
Rechtsvorschriftlich anwendbar wäre:Die MNS-Maskeng nicht den Sicherheits-, und Zertifizierungsanforderungen der Medizinprodukterichtlinie oder der PSA-Verordnung.
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